E1-Jugend 2010/2011 des TSV Selent - Preetz 14.03.09
Aktualisiert am 23.06.2011

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Spielbericht

Sonnabend, den 14.03.2009 - 11.00 Uhr

 
 

vs.

 

SG Kühren / Preetz - TSV Selent

8 : 0 (7:0)

Min.

Spielstand

 Torschütze 

1

1 : 0

 

1

2 : 0

 

3

3 : 0

 

5

4 : 0

 

8

5 : 0

 

13

6 : 0

 

19

7 : 0

 

 

Halbzeit

 

26

8 : 0

 

Mit dabei waren: Christoph, Jasper, Sean, Alexander, Yannik, Tim und Jonas

In unserem ersten Spiel nach der Winterpause haben wir die ersten Minuten des Spiels komplett verschlafen. Vielleicht war es auch Respekt vor dem Gegner, der uns schon in der Hinserie die höchste Niederlage bei brachte. Außerdem, und dies soll keine Entschuldigung sein, konnten wir nur mit 7 gesunden Spielern antreten. Die Grippewelle hatte unser Team erreicht und so lagen fast mehr im Bett, als Spieler auf dem Platz waren. Die erste Halbzeit ist also schnell erzählt. Nach 10 Minuten fanden wir allmählich unsere Ordnung und somit besser ins Spiel. Trotzdem war das Spiel bis dahin mehr als deutlich und einzig ein Freistoß sorgte für Gefahr vor dem Preetzer Tor.    Halbzeit...
In der Kabine schworen wir uns darauf ein, hier nicht zweistellig zu verlieren, ganz nach dem Motto: "Wer kämpft kann verlieren, aber wer nicht kämpft hat schon verloren". Und so gingen wir raus und zeigten in einem tollen aufopfernden Kampf eine tolle zweite Halbzeit. Den Preetzern gelang nicht mehr viel, weil wir endlich dicht genug und mit der nötigen Agressivität und Entschlossenheit am Mann und Ball waren. Das war super und wir konnten sogar das ein oder andere mal nach vorne stoßen, aber dort fehlte uns die nötige Durchsetzungskraft. Nach einer Ecke hätten wir nochmal erfolgreich sein können, aber zu Tor reichte es nicht. Hinten hatten wir dann doch eimal nicht aufgepaßte und die SG konnte zum 8:0, dem gleichzeitigen Endstand, erhöhen. Eins steht jedoch fest, mit der Leidenschaft und dem Kampf, gerade in 2ten Hälfte brauchen wir niemanden zu fürchten, aber wir müssen es auch abrufen und zeigen und dies über die ganze Spielzeit.
Insgesamt natürlich ein verdienter Sieg für die Heimelf, aber nach der zweiten Superhalbzeit, fühlen wir uns auf jedefall wie der moralische Sieger, danke Jungs!

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